Ich will gesund sein
Eine einfache
Gesundheiitsfibel
Ich will gesund sein Rückseite
Rückseite:
Ich will gesund sein
Elke Neu
Die Autorin
Elke E. Neu

Elke E. Neu

Ich will gesund sein

Eine kleine Gesundheitsfibel

ISBN: 978-3-930403-53-0
Inhalt: 152 Seiten, 15x21 cm, gebunden
Preis: 19,00 € (D), 19,60 € (AU), 19,60 CHF

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Kurzbeschreibung:

Dieses Buch ist für Interessierte eine Motivations- und Handlungshilfe auf dem Weg zur Selbsthilfe, wenn es darum geht, die Ernährung richtig umzustellen.
"Kein Lebewesen zerstört seine Nahrung vor dem Essen und nennt es auch noch Kunst – „Kochkunst“. Die Quittung dafür erhalten wir durch unzählige körperliche und seelische Krankheiten, die sich ständig vermehren, egal ob akute, chronische oder degenerative. Eine Umkehr aus dieser Krankheitssackgasse ist fast jederzeit mit Ernährungsumstellung möglich," so die Autorin.


Leseprobe:

Einleitung


Chronisch krank??

Nimm` es nicht kommentarlos hin! Informier´ Dich!

In den ersten 40 Jahren meines Lebens glaubte ich, um Krankheiten zu behandeln, seien nur die Ärzte zuständig. Nach 10jährigem Leidensweg (siehe Erfahrungsbericht) fielen mir Schriften von Dr. med. Max Otto Bruker (1909-2001) in die Hand. Ich traute meinen Augen kaum, als ich las, dass ich mir alles Leiden „wegessen“ könne.

Mein sofortiger Vorsatz lautete: „Das probiere ich aus!“

Mittlerweile probiere ich schon über 30 Jahre und kann nur sagen – ja, man kann sich seine Leiden wegessen! Es stimmt, was Dr. Bruker und viele andere verantwortungsbewusste Ärzte und Mitmenschen erfahren und niedergeschrieben haben.

Unsere Ernährung ist das Fundament für unsere Gesundheit und wenn dieses Fundament instabil ist, entstehen Krankheiten.

...

Erfahrungsbericht

Neurodermitis

von Sandra Oberländer
Ich glaube jetzt den Schlüssel zu meiner Gesundheit gefunden zu haben, aber ich möchte von Anfang an berichten.
Im Mai 2006 bekam ich nässende und juckende Ekzeme an den Händen. Deshalb suchte ich einen Hautarzt auf, der die Diagnose Neurodermitis stellte und mir Cortisonsalbe verschrieb. Diese nutzte gar nichts, denn die Finger nässten, klebten und juckten weiterhin. Auch andere Salben halfen nicht.

Im Januar 2007 erlebte ich eine fast beschwerdefreie Zeit, doch im März wieder das alte „Spiel“: Die Finger nässten, klebten und juckten wie gehabt. Nun versuchte ich es ohne Cortison, dafür mit veganer Ernährung. Doch leider blieb der erhoffte Erfolg aus.
Auf Anraten meines damaligen Chefs begab ich mich in eine Hautklinik. Dort lernte ich mit Baumwollhandschuhen umzugehen, um die Hände vor Infektionen zu schützen. Außerdem erhielt ich Antibiotikasalben – wunderbar – meine Beschwerden verschwanden.
Das Glück dauerte nicht lange, denn im Oktober 2007 war alles wieder wie vorher. Es wurde immer schlimmer, das Ekzem verbreitete sich jetzt weiter über die Arme, Gesicht und Ohren. Es nässte, klebte und juckte überall, sodass ich auch nicht mehr richtig schlafen und zeitweise auch nicht zur Arbeit gehen konnte.

Im Mai 2008 der nächste Schock – meine Firma meldete Insolvenz an – d. h. ich war als Bürokauffrau arbeitslos. Beim Arbeitsamt erklärte man mir, dass ich durch meine Beschwerden unvermittelbar sei.
Als Leserin der Zeitschrift „Wandmaker Aktuell“ verfolgte ich die Gesundheitsberichte aus dem Sonnenhaus aufmerksam. So meldete ich mich dort für einen Gesundheitsurlaub an, in der Hoffnung, einen Weg zu finden, der mir helfen könnte. Nun ist dieser Urlaub zu Ende und was ist geschehen?

Es nässt, juckt und klebt nichts mehr und ich kann wieder wunderbar schlafen. Meine Hände und das Gesicht sehen schon wieder normal aus. Nun freue ich mich auf eine neue berufliche Herausforderung

...

Sonnenhausmüsli (Frühstück)

Zutaten:
Sonnenblumenkerne
Buchweizen
Leinsaat
Sesam
Hanfsamen
oder andere Körner nach Wahl getrocknete Pflaumen und/oder Feigen jeweils kleingeschnitten

Zubereitung:
je 1 EL p. P. abends in Wasser einweichen*
Am Morgen frisches Obst nach Saison zerschneiden und unterheben

* je Löffel Körner wird ein Löffel Wasser dazugegeben


Die Autorin:

Elke Elsabe Neu
geboren 1941, war 25 Jahre berufstätig als Fachlehrerin für Hauswirtschaft an Berufs- und allgemeinbildenden Schulen, findet nach 10-jähriger Krankheit mit verschiedenen Beschwerden über den Weg der Frischkost zur Gesundheit zurück. Sie steigt 1995 aus dem Schuldienst aus und gründet die kleine Pension „Das Sonnenhaus“ für Roh- und Naturkost, wo inzwischen bis heute europaweit Gäste kommen, um bei unzähligen Krankheiten Hilfe zur Selbsthilfe zu erfahren.
2015 feierte sie ihr 20jähriges Bestehen mit einem Fest für Interessierte, das künftig jedes Jahr, wegen der großen Resonanz, wiederholt werden soll.

Dieses Buch ist eine Hilfe zur Selbsthilfe.

Das Sonnenhaus
Pension für Roh- und Naturkost
Webseite: www.das-sonnenhaus.de.