Lebens-Impuls-Begleitung
Sich öffnen
und entlasten
Lebens-Impuls-Begleitung
Rückseite: Lebens-
Impuls-Begleitung
Gabriele Weck
Die Autorin
Gabriele Weck

Gabriele Weck

Lebens-Impuls-Begleitung

Sich öffnen und entlasten

ISBN: 978-3-930403-60-8
Inhalt: 128 Seiten 15x21 cm, broschiert
Preis: 11,50 € (D), 11,90 € (AU), 11,90 CHF

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Kurzbeschreibung:

Die Lebens-Impuls-Begleitung ermöglicht es über das Verzeihen von Störungen eigene Impulse zu befreien, die Ihnen wieder inneren Frieden und Freude schenken und somit Ihr eigenes Leben wie das anderen erleichtert.
Viele Alltagsbeispiele lassen Sie die Lebens-Impuls-Begleitung verstehen um diese für Ihre Situation als Hilfe zur Selbsthilfe umsetzen zu können.

Leseprobe:

• Fünfter LIB-Schritt – Ja sagen

LI-Begleiterin: „In Wahrheit sind wir Liebe und wollen alles in Liebe tun um umgekehrt auch liebevoll behandelt zu werden. So steht zwischen zwei Menschen ein großes Fragezeichen:
– Was empfindest du für mich?
– Liebst du mich so, wie ich bin?
– Liebst du mich auch wenn ich böse bin und Nein zu dir sage?
Wenn ich weiß, was ein anderer für mich empfindet, kann ich mich sicher fühlen und leichter zu meiner eigenen Wahrheit stehen. Wenn z. B. meine Kinder zu mir sagen, dass sie mich nicht mögen, wenn ich Stress mache, dann weiß ich, dass sie mich trotzdem lieben. Sie mögen mich nicht im Stress, weil ich mich selbst so nicht mag. Mit Ihrem Nichtmögen wollen sie mich anstoßen, in mehr Ruhe und Selbstachtung zurückzukehren. So geschah auch unser Nein aus Liebe, damit wir uns damit gegenseitig in dem Schmerz berühren, wo wir von unserer Liebe und Selbstachtung abgekommen waren.

Ich biete Ihnen nun an, unser Nein als Chance zur Selbstheilung zu verstehen und den Kampf dagegen aufzugeben. Dies geschieht, indem wir unser eigenes Nein als Wahrheit und Geschenk unserer Liebe respektieren und gleichzeitig unsere Unsicherheit fühlen darüber, ob der andere sich nun verletzt zurückzieht und uns in unserem Bedürfnis nach liebevollem Austausch fallen lässt, oder nicht. Ich bitte Sie deshalb nun, mich in dieser Hilflosigkeit aufzufangen und mir zu sagen, was Sie in Ihrem Herzen für mich empfinden. Verwenden Sie dazu bitte eine Skala von ‚Ich liebe Sie‘ bis ‚Ich hasse Sie‘, inklusive Ihres Neins dafür, dass Sie mich nicht mögen, wenn ich es Ihnen recht mache und meine Bedürfnisse hintenanstelle.“

Klara: „Aber ich kenne Sie doch noch gar nicht. Wie soll ich da wissen, was ich für Sie empfinde?“

LI-Begleiterin: „Im Grunde Ihres Herzens lieben Sie mich, so wie Sie jedes Wesen lieben, denn Sie sind Liebe. Doch es genügt an dieser Stelle, sich zu der Grenze vorzuwagen, die wir gerade empfinden. Wir öffnen uns einem Gegenüber nur so weit für die Liebe, wie wir uns auch nach innen öffnen können für die Liebe zu uns selbst. Versuchen Sie es bitte, um mir in meiner Hilflosigkeit Halt zu geben, dass mein Nein Ihnen den Boden unter den Füßen wegzog.“

Klara: „Also, wenn Sie mich so fragen, dann finde ich Sie sympathisch. Ich mag Sie. Sie sind so ehrlich und mir zugewandt.“

LI-Begleiterin: „Es tut mir gut und fängt mich auf, dass Sie mich mögen. Wie geht es Ihnen, wenn Sie mir das sagen?“

Klara (hat Tränen in den Augen): „Ich kann mich kaum noch erinnern, wann ich es zuletzt zu meinem Mann gesagt habe. Wir haben immer so viel zu tun. Ich fühle mich jetzt irgendwie leichter.“

LI-Begleiterin: „Wenn Sie es zu ihm sagen würden, ginge dann Ihr Herz auf? Das Herz geht in solchen Momenten nicht nur nach außen auf wie z. B. zu Ihrem Mann, sondern auch nach innen zu Ihrer seelischen Wunde. Dies will man meist vermeiden. Deshalb ist es so schwer, klar Ja und Nein zu sagen, weil es jedes Mal den inneren Schmerz berührt, der durchlebt werden will, um vergehen zu können. In der Ausnahmesituation der LIB haben Sie beide Schritte gewagt. Sie haben Nein und Ja zu mir gesagt und sich damit erleichtert.

Bitte fühlen Sie nun in Ihrem Innern, ob es Ihnen ebenso Halt geben könnte nach der Verunsicherung mit Ihrem Nein mir gegenüber, wo ich mich enttäuscht zurückzog, von mir zu erfahren, was ich für sie empfinde.“

Klara: „Es ist mir zwar ein bisschen mulmig dabei, aber guttun würde es schon. Bitte sagen Sie mir, was Sie für mich empfinden.“

LI-Begleiterin: „Ich kann verstehen, wenn Ihnen dabei mulmig ist. Sie hatten ja gesagt, dass Sie von Ihrer Mutter nicht viel Zuwendung bekamen, ...



Die Autorin:

Gabriele Weck
Gabriele Weck lebt mit ihrer Familie inmitten von Natur im lieblichen Taubertal und führt in Bad Mergentheim eine Praxis. Als Geistheilerin und Medium empfängt sie geistige Hilfen, die sie auch als Bücher und CDs zur Selbsthilfe veröffentlicht.

Weitere Informationen zur Lebens-Impuls-Begleitung, zu Einzelsitzungen und Seminaren, zur Ausbildung zum LI-Begleiter, zu Büchern, CDs und Essenzen von Gabriele Weck können angefordert werden bei:
www.lebensimpulse.de